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Parodontologie

Parodontitis ist fast immer vermeidbar


Unser Konzept basiert auf langfristigen Erfahrungen

in Ausbildung und Praxis, sowie die Teilnahme an regelmäßigen Fortbildungen. Fragen sie uns.

Die parodontale Erhaltungstherapie gehört zu den medizinisch wichtigsten Behandlungsmethoden, um Ihre eigenen Zähne gesund zu erhalten. Leider sind Zahnfleischrückgang und Zahnfleischentzündungen unter Erwachsenen weit verbreitet.

Dies bedeutet jedoch nicht, dass diese „Volkskrankheit“ normal ist. Im Gegenteil ! Moderne Methoden bringen schnell Linderung. Schonende, minimal-invasive Behandlungen ermöglichen eine schrittweise Erholung und Heilung.

Die parodontale Erhaltungstherapie sorgt für bleibende Entzündungsfreiheit.

1. Vorbehandlung:

Die erste Phase stellt eine umfassende Diagnostik dar, mit welcher Art, Schwere und Verlauf der Erkrankung bestimmt werden. Anschließend wird durch Röntgenaufnahmen der Knochenverlauf festgestellt. In manchen Fällen werden ergänzende mikrobiologische Tests durchgeführt. Es erfolgt eine auf Ihre persönlichen Bedürfnisse abgestimmte Hygienephase mittels professioneller Zahnreinigung.

2. Hauptbehandlung:

Ziel der eigentlichen Parodontalbehandlung ist es, die restlichen Bakterien und Ablagerungen in den tiefen Zahnfleischtaschen

zu entfernen, das Entzündungsgewebe zu beseitigen und die Wurzeloberfläche zu glätten. Auf sauberen, glatten Wurzeloberflächen kann sich das Zahnfleisch wieder an der Wurzel anhaften und die vorhandenen Taschen schließen.

3. Nachbehandlung / Erhaltungstherapie:

Eine erfolgreiche Parodontitisbehandlung ist dann abgeschlossen, wenn die Entzündungszeichen weitgehend zurückgegangen sind und die Destruktion des Zahnhalteapparates zum Erliegen gekommen ist. Hierfür sind regelmäßige Reinigungs- und Kontroll-sitzungen unabdingbar. Unter diesen Voraussetzungen können die eigenen Zähne bis ins hohe Alter erhalten werden. Kontrollsitzungen im Abstand von 3 – 6 Monaten sichern die Entzündungsfreiheit.