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Hygiene in Zahnarztpraxen: Ein Muss, kein Kann!


Professionelle Prophylaxe schützt vor unsichtbaren Risiken
Sauber ist nicht sicher: Mikroorganismen sind das unsichtbare Risiko, mit dem sich jede Dentalpraxis unausweichlich konfrontiert sieht. Die Übertragung kann sowohl durch Hände- und Hautkontakt als auch durch Kontakt mit Flächen und Gegenständen erfolgen – jede Berührung wird somit zum Infektionsrisiko. Der beste Schutz für Personal und Patienten ist immer noch die Prophylaxe durch gezielt eingesetzte Hygienemaßnahmen. Denn professionelle Hygiene kann Kontaminationen mit Keimen wie z. B. Hepatitis- oder HIV-Erreger, Influenza- und Norovieren um bis zu 99,9 % reduzieren.

Gefahrenquellen in Zahnarztpraxen
Gerade in der Dentalmedizin sind Arzt und Praxisteam bei der Behandlung vielfältigen Infektionsrisiken ausgesetzt. Denn während der Behandlung findet ein ständiger, direkter Kontakt mit Mund- und Oralbereich sowie der Haut des Patienten statt. Insbesondere die folgenden Übertragungswege können für Zahnarzt und Praxispersonal zur Kontaminierungsquelle werden und damit auch für Patienten eine Gefahr bedeuten: